Über Sport und Engagement zur Leitungskraft
Täglich mit dem Rad zur Arbeit – das ist Teil ihres Sportprogramms. Sport war der 60-jährigen Klazina Hartholt schon immer sehr wichtig und dadurch kam sie auch zum Christophorus-Werk.
Heute leitet Klazina Hartholt die Kinder- und Jugendhilfe des Christophorus-Werkes. Sie ist verantwortlich für die Organisationsentwicklung und hat stets das gesellschaftspolitische Geschehen im Blick. So erarbeitet sie entsprechend innovative Konzepte und steht mit Jugendämtern im Kontakt. Personalführung und -entwicklung gehören ebenfalls zu ihrem Arbeitsalltag. Wie ist sie dahin gekommen?
Mit 19 Jahren begann Klazina Hartholt, die eine pädagogische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Sport absolviert hatte, im Internat des Christophorus-Werkes. „Ein Lehrer gab mir damals den Tipp, mich hier zu bewerben“, erinnert sie sich. „Dafür bin ich ihm sehr dankbar.“ Ihr hat die Arbeit mit jungen Menschen gleich gut gefallen. Kurzerhand entschied sie sich deshalb zu einer berufsbegleitenden Erzieherausbildung. Doch das war ihr nicht genug: Also begann sie, neben dem Beruf Sozialpädagogik zu studieren, durchlief weitere Stationen im Christophorus-Werk und übernahm nach ihrem Abschluss die Leitung des Internats im Berufsbildungswerk. Für die Kinder- und Jugendhilfe ist sie seit 2011 verantwortlich.
Seit 40 Jahren ist Klazina Hartholt inzwischen im Christophorus-Werk. „Natürlich habe ich auch mal darüber nachgedacht, den Arbeitgeber zu wechseln. Aber im Christophorus-Werk konnte ich von Anfang an mitgestalten und so bin ich geblieben. Hier habe ich meine berufliche Heimat gefunden“, erzählt Klazina Hartholt.
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